Wie jedes Nahwärmeprojekt beginnt auch dieses mit einem Bagger und einem Graben
Drei Gebäude werden wärmetechnisch miteinander verbunden. Der Wärmeverlust der Erdleitungen ist zu vernachlässigen, hier etwa 12 Watt je Meter. Näheres siehe Datenblatt unten.
Ohne Nahwärmenetze keine Energiewende. Mit steigenden Energiepreisen wird es zunehmend interessanter Heizungsanlagen zu Zentralisieren. Eine Heizung für mehrere Häuser um sowohl Investitionskosten zu senken und/oder rentabel verschiedene Energieträger zu nutzen und um zusätzlich die Energieeffizienz zu erhöhen. Die Nachfolgenden Bilder zeigen die Fertigstellung eines Nahwärmenetzes.
Verlegt wird eine Fernwärmeleitung, ein Leerrohr, eine Energieleitung und eine Datenleitung für die spätere Vernetzung der Steuerungen
Eine Siemens LOGO die Wärmeerzeuger miteinander vernetzt und die Energierichtungen der verschiedenen Energieträger steuert.
Die neue Regelung, die mit den Regelungen in den Anderen Gebäuden vernetzt ist. Sie steuert die Pumpen und Ventile.
Hier wird der Anschluss der Leitungen noch folgen
Heizkreisverteiler vor der Modernisierung
Heizkreisverteiler nach der Modernisierung. Ventile und Pumpen wurden erneuert. Ein Baunachventil leitet den Rücklauf der Heizkörper in den Vorlauf der Fussbodenheizung um die effizienz des Gesamtsystems zu erhöhen.
Das Bild zeigt den Anschluss der Nahwärmeleitung in dem Hauptgebäude wo die Zentralheizung steht. Rechts neben der Tür ist die Erdleitung, links ein thermisches Ventil welches die Wassertemperatur auf 70 Grad Celsius begrenzt.
Die Zentralheizung, ein Energiemix aus Scheitholz, Solarthermie und Heizöl.
